{"id":90152,"date":"2024-02-15T04:55:09","date_gmt":"2024-02-15T09:55:09","guid":{"rendered":"https:\/\/sciencesensei.com\/?p=90152"},"modified":"2024-02-16T06:29:57","modified_gmt":"2024-02-16T11:29:57","slug":"30-characters-you-wont-believe-are-played-by-the-same-actor","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dev.sciencesensei.com\/de\/30-characters-you-wont-believe-are-played-by-the-same-actor\/","title":{"rendered":"30+ Charaktere, von denen du nicht glauben wirst, dass sie vom selben Schauspieler gespielt werden"},"content":{"rendered":"
In Hollywood gibt es eine Vielzahl von Paralleluniversen, zwischen denen sich die Schauspielerinnen und Schauspieler oft mit bemerkenswerter Leichtigkeit bewegen. Sie verwandeln sich mit Leichtigkeit in verschiedene Charaktere und sind in vielen ihrer Rollen kaum wiederzuerkennen. Der verblüffende Charakter mancher Verwandlungen in Hollywood kann dazu führen, dass die Identität fiktiver Figuren in Frage gestellt wird, denn die bemerkenswerte Wandlungsfähigkeit der Schauspielerinnen und Schauspieler kann selbst den aufmerksamsten Beobachter leicht täuschen.<\/p>\n
<\/p>\n
Gary Oldman, ein außergewöhnlicher Schauspieler, hat mit seiner Darstellung des Sirius Black in dem bezaubernden Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban” unsere Emotionen geweckt und schließlich unsere Herzen erobert. Er hat uns während der gesamten Serie zum Lachen, Schreien und Weinen gebracht, und es fällt schwer, sich diesen Mann als Bösewicht vorzustellen, der bereit ist, alles zu tun, um seine Ziele zu erreichen. In dem 1997 erschienenen Science-Fiction-Meisterwerk „Das fünfte Element” verzaubert Gary Oldman als Zorg mit futuristischer Frisur und bösem Blick.<\/p>\n
<\/p>\n
Warner Bros<\/a><\/p>\n Von der Gesinnung her scheint diese Figur eher dem Lager Lord Voldemorts als dem edlen Orden des Phönix anzugehören. Oldman ist ein wandlungsfähiger Schauspieler, und wir können immer noch nicht glauben, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt.<\/p>\n <\/p>\n Der verstorbene und legendäre Alan Rickman spielte in „Tatsächlich … Liebe” eine Figur gespielt, die zunächst unsere Sympathien geweckt hat. Als wir Harry zum ersten Mal begegneten, erschien er uns als treusorgender Ehemann, der jedoch den Verlockungen einer anderen Frau erliegt, was schließlich zum Scheitern seiner Ehe führt. Rickman sieht nicht viel anders aus, aber die Persönlichkeit, die er hier verkörpert, könnte nicht weiter von Snape entfernt sein. Im Gegensatz zu Harry aus „Tatsächlich … Liebe” ist Professor Snape düster, kalt und zeigt bis zu seinen letzten Momenten keinerlei Liebe.<\/p>\n <\/p>\n Universal Pictures<\/a><\/p>\n In der Harry-Potter-Reihe löst Snapes einschüchternde Präsenz zunächst Angst aus, doch im Laufe der Geschichte entwickelt sich eine unerwartete Zuneigung zu seiner Figur. Alan Rickman hat diese sehr gegensätzlichen Persönlichkeiten brillant dargestellt und sein außergewöhnliches Talent, sie zum Leben zu erwecken, unter Beweis gestellt.<\/p>\n <\/p>\n Wir verstehen deine Skepsis; es mag unmöglich erscheinen, dass Jason Isaacs in beiden Filmen mitgespielt hat. Bei genauerem Hinsehen fällt die frappierende Ähnlichkeit auf den Bildern sofort auf. In „Peter Pan” verkörperte er den wundersamen Captain Hook und wirkte mit seinen braunen Haaren wie ein völlig anderer Mensch. Die meisten kennen Isaacs mit dem eisigen Platinhaar nur in seiner Rolle als Lucius Malfoy.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n Jason Isaacs strahlt Kälte und Dunkelheit aus und verkörpert mühelos Charaktere, die sich mit dem verbünden, der ihnen die größte Macht verleiht. Als Bösewicht schlechthin weckt er die Hassliebe des Publikums. Wer hätte gedacht, dass diese beiden fesselnden Rollen von ein und derselben talentierten Person verkörpert werden?<\/p>\n <\/p>\n In „Die Chroniken von Narnia” spielt James McAvoy den Faun Herr Tumnus. In dieser Rolle vollzieht James McAvoy eine bemerkenswerte Verwandlung in eine halb menschliche, halb tierische Figur, die sich vom Bösen zum Guten wandelt. Das aufwendige Kostüm mit Hörnern, Ohren und Hufen macht es schwer, McAvoy unter der faszinierenden Verkleidung zu erkennen.<\/p>\n <\/p>\n Walt Disney Pictures<\/a><\/p>\n Als Professor X in den „X-Men”-Filmen ist McAvoy dagegen sofort zu erkennen. Er hat es immer geschafft, sich für jeden Film, in dem er mitspielt, in einen anderen Charakter zu verwandeln, und das zeigt, wie wandlungsfähig er ist, wenn er ein Filmset betritt.<\/p>\n <\/p>\n „Hallo. Mein Name ist Inigo Montoya. Du hast meinen Vater getötet. Jetzt bist du des Todes.” Mit seinem markanten Wuschelkopf und Schnurrbart würde man nie vermuten, dass derselbe Schauspieler sowohl Indigo Montoya in „Die Braut des Prinzen” als auch Jason Gideon in „Criminal Minds” verkörpert. Doch Mandy Patinkin erweckt beide Figuren zum Leben. Während Indigo Montoya selbst ein Verbrecher ist, ist Jason Gideon jemand, der Verbrecher fängt.<\/p>\n <\/p>\n 20th Century Fox<\/a><\/p>\n Trotz der beträchtlichen Zeitspanne, die zwischen diesen beiden Rollen liegt und die den Unterschied im Aussehen noch verstärkt, hat Mandy Patinkin eine außergewöhnliche Leistung an den entgegengesetzten Enden des Spektrums erbracht. Seine Darstellung zeigt sein bemerkenswertes Talent und verdeutlicht die Bandbreite seiner schauspielerischen Fähigkeiten.<\/p>\n <\/p>\n Der kleine Dudley Dursley war einfach ein verwöhntes Kind mit einer schlechten Einstellung und einem pausbäckigen rosa Gesicht. Obwohl seine Rolle als Harrys Cousin in der Harry-Potter-Reihe nicht besonders prominent war, hinterließ sein Auftreten einen bleibenden Eindruck. Aber als die Filme zu Ende waren, fragten wir uns alle, was aus ihm geworden war. Nach einiger Zeit sehen wir Melling wieder auf der Leinwand, und es ist offensichtlich, dass er eine bemerkenswerte Wandlung durchgemacht hat.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n Er hat seine frühere Pummeligkeit verloren, und sein früherer britischer Akzent ist einem südländischen gewichen. Es ist wirklich erstaunlich, dass dies der gleiche Schauspieler ist, den wir von früher kennen. Und doch hat er etwas an sich, das ihn unverkennbar macht.<\/p>\n <\/p>\n Als Julie Walters die Rolle der Molly Weasley in der Harry-Potter-Reihe spielte, eroberte sie mühelos unsere Herzen. Ihre Darstellung einer fürsorglichen Mutter und hingebungsvollen Ehefrau war wirklich außergewöhnlich. Trotz der Herausforderungen, denen ihre Familie ausgesetzt war, blieb sie standhaft und widerstandsfähig und strahlte stets Stärke aus. Mit ihrem kastanienbraunen Haar wird Mrs. Walters immer Mrs. Weasley bleiben, und es ist schwer, sie sich in einer anderen Rolle vorzustellen. Es ist erstaunlich, was eine Perücke, eine Brille und eine neue Garderobe aus einem Menschen machen können.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n Walters übernahm auch die Rolle der Rosie Mulligan in „Mamma Mia”, und es war für alle ziemlich überraschend, dass diese beiden Charaktere von ein und derselben Person gespielt wurden. Dieser starke Kontrast zeigt die bemerkenswerte Wandlungsfähigkeit eines Schauspielers, wenn er verschiedene Rollen verkörpert.<\/p>\n <\/p>\n Catherine O’Hara erlangte große Anerkennung für ihre Darstellung der Kate McCallister, der vielbeschäftigten Mutter, die ihren Sohn während des Familienurlaubs in „Kevin – Allein zu Haus” versehentlich zurücklässt. Ihr Stil und ihre Frisur der späten 80er und frühen 90er Jahre waren perfekt. O’Haras Rolle war unbedeutend, aber man konnte sie nicht übersehen. Im Gegensatz dazu spielt O’Hara in „Schitt’s Creek” die Rolle der Moira Rose, die in ihrer eigenen kleinen Welt der Star der Serie ist.<\/p>\n <\/p>\n 20th Century Fox<\/a><\/p>\n Obwohl sie von derselben Schauspielerin verkörpert werden, könnten die Charaktere nicht unterschiedlicher sein. Obwohl beide Mütter sind, ist es schwer vorstellbar, dass O’Hara diejenige ist, die sie auf der Leinwand verkörpert.<\/p>\n <\/p>\n Stanley Tuccis Darstellung des Cesar Flickerman in der Hunger-Games<\/em>-Serie zeigte seine bemerkenswerten chamäleonartigen Fähigkeiten. Der für seine häufigen Haar- und Make-up-Wechsel bekannte Charakter ist der charismatische Gastgeber der Hungerspiele. In dieser Rolle wird Tucci von vielen Menschen gemocht und gibt den Tributen ein Gefühl der Sicherheit, das weit entfernt von der Persönlichkeit George Harveys ist. In „In meinem Himmel” porträtiert Tucci den unheimlichen Nachbarn, der Suzie Salmon getötet hat. Tuccis fesselnde Darstellung verkörperte das Wesen eines typischen Serienmörders und hinterließ beim Publikum einen unauslöschlichen Eindruck.<\/p>\n <\/p>\n Lionsgate<\/a><\/p>\n Der krasse Gegensatz zwischen den beiden Charakteren ist ein Beweis für Tuccis außergewöhnliches schauspielerisches Talent und macht es schwer vorstellbar, dass sie von ein und derselben Person verkörpert werden.<\/p>\n <\/p>\n Wenn man ein Foto von Emma Thompson sieht, könnte man leicht daran zweifeln, dass sie diese beiden Figuren verkörpert. In „Eine zauberhafte Nanny” spielt sie das hässliche Kindermädchen, das immer hübscher wird, je mehr die Kinder lernen, sich zu benehmen. In der Schlussszene sieht Thompson aus wie sie selbst. In der magischen Welt von Harry Potter verkörpert Emma Thompson Professor Trelawney, die mystische Wahrsagerin der Hogwarts-Schule.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n Auch wenn sie in dieser Rolle nicht ganz so seltsam aussieht wie Nanny McPhee, hat sie doch unbestreitbar eine Aura, die alles andere als gewöhnlich ist. Mit ihrer dicken Brille und den wilden Haaren ist Thompson nicht wiederzuerkennen. Vielleicht ist sie zu schön, um in einem Film so auszusehen, wie sie wirklich ist.<\/p>\n <\/p>\n Wer die Netflix-Serie „The Crown” kennt, weiß, dass Claire Foy in den ersten beiden Staffeln die jugendliche Königin Elizabeth spielte. Obwohl sie angeblich jung war, kleidete sie sich etwas altmodisch und konservativ für ihr Alter, aber das war der Stil der Königin. Aber Foy spielte eine andere Rolle, in der sie ganz anders aussah. In „Verschwörung” schlüpft Claire Foy in die Rolle der Lisbeth Salander. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Figuren sind ihre ähnlich klingenden Namen.<\/p>\n <\/p>\n Columbia Pictures<\/a><\/p>\n An die Stelle von Foys polierter, eleganter Kleidung ist jedoch ein kantiges schwarzes Outfit und eine Kurzhaarfrisur getreten. Ihr Gesicht sieht vielleicht gleich aus, aber wir wetten, dass du nicht gemerkt hast, dass diese Figuren von derselben Schauspielerin gespielt werden, bis wir es dir gesagt haben.<\/p>\n <\/p>\n Bryan Cranstons Darstellung des Hal in „Malcolm Mittendrin” war unbestreitbar ikonisch, aber das ist nicht die Rolle, für die er hauptsächlich bekannt ist. Die meisten Menschen assoziieren Cranston mit seinem Charakter Walter White aus „Breaking Bad”, und diese beiden Charaktere unterscheiden sich stark in ihrem Lebensstil. Sie sind zwar beide Familienväter, aber damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.<\/p>\n <\/p>\n Fox<\/a><\/p>\n Hal ist albern und dumm, während Walter White intelligent, ernst und seriös ist. Durch den großen zeitlichen Abstand zwischen den beiden Serien ist Cranston merklich gealtert, was es schwer macht zu glauben, dass er diese beiden Kultfiguren gespielt hat.<\/p>\n <\/p>\n In den späteren Teilen der Harry-Potter-Filmreihe besitzt Nymphadora Tonks die Fähigkeit, ihre Gestalt zu verändern und sich in jede beliebige Person zu verwandeln. Natalia Tena hat ihrer Rolle Leben eingehaucht, denn auch im wirklichen Leben könnte sie ein Gestaltwandler sein. In jeder Rolle, die sie spielt, sieht sie ganz anders aus als sie selbst.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n In „The Mandalorian” spielt Tena einen Twi’lek-Charakter, dessen Aussehen aufgrund der starken Schminke, die sie trägt, nur schwer zu erkennen ist. Die beiden Charaktere, die Tena spielt, haben zwar beide einen lila Farbton, aber niemand stellt die Verbindung zwischen ihnen her und erkennt, dass sie von derselben Schauspielerin verkörpert werden.<\/p>\n <\/p>\n Oscar Isaac spielt Poe Dameron in der „Star Wars”-Reihe und strahlt in den Filmen eine bemerkenswerte Anziehungskraft aus. Im Gegensatz zu einigen anderen Charakteren benötigt Isaac für seine Darstellung keine aufwendige Schminke oder Prothesen, sodass er sein natürliches Aussehen beibehalten kann. Für seine Rolle in „X-Men: Apocalypse” bekam er allerdings ein ganz anderes Gesicht.<\/p>\n <\/p>\n Walt Disney Pictures<\/a><\/p>\n Für Apocalypse saß Isaac stundenlang im Maskenbildnerstuhl, um seine Haut blau zu färben und seine Gesichtszüge komplett zu verändern. Die meisten wissen es nicht, es sei denn, man ist ein echter Isaac-Fan, aber es ist derselbe Schauspieler, der auch in „Star Wars” zu sehen ist.<\/p>\n <\/p>\n Helena Bonham Carter spielte Bellatrix Lestrange in der „Harry Potter-Reihe, eine Figur, die wir lieben und hassen. Sie tötet Harrys letztes Familienmitglied und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Für die Rolle war sie unordentlich, zerzaust und sah wirklich böse aus. Carter ist unglaublich talentiert, weshalb einige Leute gar nicht wussten, dass sie auch in „The Crown” mitspielt. In den neueren Staffeln von „The Crown” spielt sie Prinzessin Margaret und sieht viel eleganter und stilvoller aus.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros.<\/a><\/p>\n Hätte Helena Bonham Carter nicht so ein unverwechselbares Gesicht, würde man sie vielleicht nicht sofort als dieselbe Schauspielerin erkennen, die Figuren aus zwei verschiedenen Welten verkörpert. Der Kontrast zwischen den beiden Figuren ist unübersehbar.<\/p>\n <\/p>\n Linda Cardellini ist vielleicht nicht die populärste Schauspielerin, aber sie hat einige denkwürdige Rollen gespielt. In „Scooby-Doo” verkörperte sie Velma, die intellektuelle Ermittlerin, die für ihr nerdiges Verhalten bekannt ist. Mit ihrer markanten, dick umrandeten Brille und ihrem schlichten Haarschnitt unterscheidet sie sich deutlich von den anderen Charakteren, die sie verkörpert hat. In „Avengers” spielt Cardellini Laura Barton.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros. Pictures<\/a><\/p>\n Als Hawkeyes Frau hatte sie nur kurze Auftritte in den Filmen, was vielleicht dazu geführt hat, dass man übersehen hat, dass sie auch Velma spielte. Eines ist jedoch sicher: Cardellini hat das Älterwerden mit Bravour gemeistert.<\/p>\n <\/p>\n Heath Ledger war ein außergewöhnlicher Schauspieler seiner Zeit, der bis zu seinem tragischen Tod in vielen verschiedenen Rollen zu sehen war. In seinem Repertoire stehen zwei seiner Auftritte in krassem Gegensatz zueinander. In „10 Dinge, die ich an Dir hasse” spielte Ledger die Rolle des Patrick Verona, einen Rebellen, der dem Joker in nichts nachstand.<\/p>\n <\/p>\n Buena Vista Pictures<\/a><\/p>\n In „The Dark Knight” verwandelte sich Ledger für die Rolle des Jokers auf und neben der Leinwand komplett. Am Ende des Films war er vielleicht nicht einmal mehr wiederzuerkennen. Das aufwendige Make-up, das im Film verwendet wurde, machte es schwierig zu erkennen, dass es sich hinter der Verwandlung tatsächlich um dieselbe Person handelte.<\/p>\n <\/p>\n John Travolta hat eine so unverwechselbare Stimme und so markante Gesichtszüge, dass man ihn mühelos als denselben Schauspieler erkennt. Dennoch ist es bemerkenswert, wie viel Zeit zwischen den Dreharbeiten zu „Grease”, als Travolta gerade einmal 23 Jahre alt war, und „Hairspray”, der fast 30 Jahre später gedreht wurde, liegt. Travolta ist in dieser Zeit gealtert, aber dank professioneller Maske fällt das kaum auf. Travolta sah als Frau lächerlich aus, was seine Rolle umso witziger machte.<\/p>\n <\/p>\n Paramount<\/a><\/p>\n Wäre da nicht die Enthüllung, dass es sich unter dem zusätzlichen Polster und Make-up um John Travolta handelt, wäre es schwer gewesen, seine Identität zu erraten. Doch bei genauerem Hinsehen erkennt man ihn, denn seine Augen verraten sein wahres Ich.<\/p>\n <\/p>\n Unter den Superhelden, die wir kennen, ist Aaron Taylor-Johnson einer der unscheinbarsten. Im Film „Kick-Ass” schlüpfte er in die Rolle von Kick-Ass und wurde so zur realen Verkörperung der Superhelden, die er in seinen Comics verehrt. Wahrscheinlich hat er in den Comics etwas über Quicksilver gelesen, was ein Vorgeschmack auf seine nächste Rolle gewesen sein könnte.<\/p>\n <\/p>\n Disney<\/a><\/p>\n In „Avengers: Age of Ultron” spielte Taylor-Johnson Quicksilver. Dafür machte er eine auffällige Verwandlung durch und tauschte seine dunkelbraunen Locken gegen eisiges Silberhaar. Je älter er wurde, je mehr Muskeln er bekam und je mehr er sein jugendliches Aussehen ablegte, desto schwieriger wurde es zu erkennen, dass diese beiden Charaktere von ein und derselben Person verkörpert wurden.<\/p>\n <\/p>\n Angesichts des beträchtlichen Altersunterschieds von vier Jahrzehnten zwischen diesen beiden Filmen ist es verständlich, dass die meisten Menschen keine Ähnlichkeit zwischen einem 10-jährigen Jungen und seinem 50-jährigen Gegenstück sehen. Die Zeit und der natürliche Alterungsprozess verändern das Aussehen erheblich. In „E.T”. spielt Henry Thomas die Rolle des Elliot. Er war von Anfang an ein sehr talentierter Schauspieler. 40 Jahre später ist Thomas erwachsen, aber das hat seiner Karriere keinen Abbruch getan.<\/p>\n <\/p>\n Universal<\/a><\/p>\n In „Spuk in Hill House” spielte er die Rolle des Hugh Crain und zeigte damit seine Vorliebe für Rollen in Filmen mit übernatürlichen Elementen. Es scheint, dass er eine Vorliebe für Geschichten hat, die von übernatürlichen Themen durchdrungen sind. Trotz des großen Altersunterschieds kann man in der Gegenwart fast noch etwas von seinem jugendlichen Selbst erkennen.<\/p>\n <\/p>\n Für Christian Serratos scheint es ein Leichtes zu sein, sowohl Selena als auch Angela zu spielen.<\/p>\n Wenn von „Selena” die Rede ist, denkt man oft sofort an den Film mit J.Lo aus dem Jahr 1997, der den Untertitel „Ein amerikanischer Traum” trägt. Die neue Darstellung von Selena durch Christian Serratos in der Netflix-Serie hat jedoch für Verwirrung gesorgt, da sie aus bestimmten Blickwinkeln eine verblüffende Ähnlichkeit mit J.Lo aufweist. So wurden die beiden Schauspielerinnen aufgrund ihres ähnlichen Aussehens fälschlicherweise miteinander in Verbindung gebracht.<\/p>\n <\/p>\n Netflix<\/a><\/p>\n Serratos hat auch in „Twilight” mitgespielt und wenn man sich die beiden Rollen nebeneinander ansieht, sieht es aus, als wären es zwei völlig verschiedene Personen. In ihrer Rolle als Angela Weber trug sie ihre Haare immer nach hinten und eine Brille. Dadurch war ihr Look nicht so glamourös wie der von Selena.<\/p>\n <\/p>\n Im Laufe der Jahre hat Joan Cusack vielen unvergesslichen Charakteren Leben eingehaucht, und meistens behielt sie in all ihren Rollen ein einheitliches Aussehen. Als Sheila in „Shameless” trug sie ihren charakteristischen braunen Bob, aber es gab eine Rolle, in der man sie nicht wiedererkannte, weil sie ganz anders aussah.<\/p>\n <\/p>\n Showtime<\/a><\/p>\n Für ihre Rolle als Debbie in „Die Addams Family in verrückter Tradition” entschied sich Joan Cusack gegen ihre üblichen braunen Locken und für einen auffälligen hellblonden Bob. Es ist verrückt, wie man mit einer neuen Haarfarbe wie eine andere Person aussehen kann. Sie war unglaublich in dieser Rolle und hat bewiesen, dass sie eine so vielseitige Schauspielerin ist.<\/p>\n <\/p>\n Seit der sechsten Staffel von „The Walking Dead” hat Jeffrey Dean Morgan der Figur des Negan Leben eingehaucht und die Serie nachhaltig geprägt. Sein wütendes Verhalten ist verständlich, wenn man bedenkt, dass er sich gegen Zombies zur Wehr setzen musste, aber nur wenige haben die Zusammenhänge erkannt, dass er in einer anderen Serie eine denkwürdige Rolle spielte. In der 2. Staffel von „Grey’s Anatomy” lernten wir Denny Duquette kennen, der ebenfalls Morgan spielt.<\/p>\n <\/p>\n AMC<\/a><\/p>\n Durch die sich vor seinem Tod entwickelnde Beziehung zwischen seiner Figur und Izzy gelang es Jeffrey Dean Morgan, sich in die Herzen der Zuschauer zu spielen. Angesichts der großen Unterschiede in Aussehen und Verhalten der beiden Charaktere ist es leicht zu übersehen, dass sie von ein und demselben Schauspieler verkörpert werden.<\/p>\n <\/p>\n Sophie McShera schlüpfte in die Rollen der Daisy aus „Downton Abbey” und der Drisella aus „Cinderella”, was eine komplette Veränderung des Aussehens einer der Figuren erforderte. Als Daisy wirkte sie mit minimalem Make-up und einem einfachen Haarschnitt viel natürlicher, während sie als Drisella kaum wiederzuerkennen war.<\/p>\n <\/p>\n ITV<\/a><\/p>\n Mit ihren roten Locken und extravaganten Outfits vollzieht McShera eine bemerkenswerte Verwandlung und ist kaum wiederzuerkennen. Ihr wandlungsfähiges Gesicht ermöglicht es ihr, sich jeder Rolle anzupassen, die sie annimmt, und ist ein perfektes Beispiel für ihr Talent. Es gibt noch viele andere Rollen, die McShera gespielt hat, die man vielleicht gar nicht kennt.<\/p>\n <\/p>\n Emma Stone ist derzeit eine der beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods und hat in ihrer Karriere schon viele Rollen gespielt. Von Gwen in „The Amazing Spider-Man” bis hin zu Allison in „The Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen” ist sie ein Chamäleon der Schauspielwelt. Während die meisten Menschen Emma Stone eher in Rollen kennen, in denen sie Schönheit und Eleganz ausstrahlt, wie zum Beispiel in ihrer Rolle als Gwen, ließ ihr Auftritt als Allison mit krausem Haar und Zahnspange viele über ihre Identität rätseln.<\/p>\n <\/p>\n Columbia Pictures<\/a><\/p>\n Es ist immer schwierig, eine Schauspielerin wiederzuerkennen, wenn sie für eine Rolle ihren alltäglichen Stil ändern muss.<\/p>\n <\/p>\n Kate Winslets Darstellung der Rose in „Titanic” hat sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt und ihren Status in der Filmgeschichte für immer zementiert. Als Kultfilm der 90er Jahre zog „Titanic” das Publikum in seinen Bann und Winslet überzeugte uns mit ihrer fesselnden Darstellung, dass sie für diese Rolle prädestiniert war. Als sie dann in „Die Bestimmung – Divergent” ihre typischen roten Haare gegen einen blonden Bob eintauschte, waren ihre Fans verwirrt. Es ist fast so, als würde Winslet nicht altern. Wir alle sollten ihre Hautpflege ausprobieren.<\/p>\n <\/p>\n Red Wagon Entertainment<\/a><\/p>\n Obwohl Kate Winslet eine talentierte und starke Schauspielerin ist, blieb ihre Rolle in „Die Bestimmung – Divergent” von vielen unbemerkt. Vielleicht wird ihre Fähigkeit, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, dadurch beeinträchtigt, dass sie ihre Haarfarbe wechselt, was ihre Darstellung für manche weniger einprägsam macht.<\/p>\n <\/p>\n Meryl Streeps schauspielerisches Talent übertrifft das der meisten anderen, und auch wenn sich ihr Äußeres nicht mit jeder neuen Rolle dramatisch verändert, ist es doch ihre bemerkenswerte Fähigkeit, Charaktere zu verkörpern, die sie auszeichnet. Durch ihre unvergleichliche Charakterisierung verwandelt sie das Publikum und zieht es in ihren Bann. In „Mama Mia” spielt sie Donna Sheridan, eine hippe, lebenslustige Mutter. Kaum vorstellbar, dass sie sich von dieser Rolle in Miranda Priestly verwandeln kann.<\/p>\n <\/p>\n 20th Century Fox<\/a><\/p>\n In „Der Teufel trägt Prada” ist Streeps Figur kalt, herrisch und distanziert gegenüber ihrer Familie. Damit ist sie das genaue Gegenteil von Donna. Streeps Gesicht ist zwar unverkennbar, aber ihre Haltung lässt den Eindruck entstehen, dass es sich um zwei verschiedene Schauspielerinnen handelt.<\/p>\n <\/p>\n „Who’s that girl? Who’s that girl? It’s Jess!<\/em>” Mit diesen ikonischen Worten wird Zooey Deschanels Charakter in „New Girl” vorgestellt, in dem sie das typisch schrullige Mädchen, für das sie bekannt ist, perfekt verkörpert. Wann immer Menschen Deschanel imitieren, stellen sie sich sie so vor. Wenn man also den Film „Buddy – Der Weihnachtself” sieht, braucht man vielleicht eine Sekunde länger, um sie zu erkennen.<\/p>\n <\/p>\n Fox<\/a><\/p>\n Statt ihrer charakteristischen braunen Haare mit Pony und Brille trug Deschanel einen hellblonden Bob. „Buddy – Der Weihnachtself” wurde gedreht, bevor Zooey Deschanel ihren großen Durchbruch hatte. Daher fällt es schwer, sie mit einer anderen Rolle als der beliebten Jessica Day aus „New Girl” in Verbindung zu bringen.<\/p>\n <\/p>\n „Beetlejuice” mag uns Albträume beschert haben, aber er diente auch als Sprungbrett für einige herausragende Schauspieler, die später eine erfolgreiche Karriere in der Branche machten, darunter Geena Davis. Sie spielte Barbara und war so jung und schön, als der Film gedreht wurde. Jahre später kehrte Davis auf die Leinwand zurück und sah in „Grey’s Anatomy” als Dr. Herman mindestens genauso umwerfend aus.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n Der starke Kontrast zwischen diesen beiden Rollen von Geena Davis führt oft dazu, dass das umfangreiche Werk, das sie im Laufe ihrer Karriere geschaffen hat, übersehen wird. Wir erinnern uns kaum an das, was wir gestern getan haben, geschweige denn an ihre gesamte Karriere.<\/p>\n <\/p>\n Wenn in deinem Zimmer in der Mittelstufe ein Poster von Troy Bolton hing, wie kannst du dann ernsthaft behaupten, ein echter „High School Musical”-Fan zu sein? Zac Efron hat die Herzen der Teenager-Mädchen im Sturm erobert, als er seinen Durchbruch auf dem Disney Channel feierte, und er begeistert uns immer wieder, egal welche Rolle er spielt. In einem seiner jüngsten Filme spielt Zac Efron den berüchtigten Serienmörder Ted Bundy.<\/p>\n <\/p>\n Walt Disney Pictures<\/a><\/p>\n Trotz unserer Erwartungen, ihn zu verachten und zu fürchten, fällt es uns schwer, die Figur von dem bekannten Gesicht von Zac Efron zu trennen. Auch wenn er sich nicht grundlegend verändert hat, ist er definitiv von einem Jungen zu einem stattlichen Mann herangewachsen.<\/p>\n <\/p>\n Bryce Dallas Howards Vielseitigkeit als Schauspielerin wird manchmal übersehen, da sie sowohl Sheila in „Rocketman” als auch Victoria in „Eclipse – Biss zum Abendrot” gespielt hat. Interessanterweise wird sie manchmal mit Jessica Chastain verwechselt, weil sie sich so ähnlich sehen. Aber wir müssen ihr die Anerkennung geben, die sie verdient.<\/p>\n <\/p>\n Paramount Pictures<\/a><\/p>\n Beide Schauspielerinnen haben rote Haare und ähnliche Gesichtszüge, sodass sie oft verwechselt werden, aber Howard ist diejenige, die diesen beiden Charakteren Leben eingehaucht hat. Auf diesem Bild sieht Bryce Dallas Howard aus, als wären es zwei völlig verschiedene Personen. Das liegt an den unterschiedlichen Frisuren und der Beleuchtung, die die Unterschiede in ihrem Aussehen noch verstärken.<\/p>\n <\/p>\n Winona Ryder gehört zu den Schauspielerinnen, die es verstehen, Drama auf die Leinwand zu bringen. In „Stranger Things” spielt Winona Ryder die Rolle der Joyce Byers. Sie verkörpert eine Mutter, die verzweifelt nach ihrem verschwundenen Sohn sucht und die einzige ist, die von seiner Existenz weiß. Selbst als sie einen Preis für die Rolle entgegennahm, war sie noch ein bisschen verrückt.<\/p>\n <\/p>\n Netflix<\/a><\/p>\n Eine ihrer denkwürdigsten Rollen war jedoch die der Kim in „Edward mit den Scherenhänden” zu Beginn ihrer Karriere. Mit ihren langen blonden Haaren und ihrem deutlich jüngeren Aussehen wird der Vergleich der beiden Charaktere zu einer echten Herausforderung. Was jedoch gleich bleibt, ist die bemerkenswerte Fähigkeit von Winona Ryder, jeder Figur, die sie spielt, Leben einzuhauchen.<\/p>\n <\/p>\n Eric Dane, bekannt als Dr. McSteamy oder Mark Sloan in „Grey’s Anatomy”, verkörperte den Arzt unserer Träume. Sein attraktives Aussehen und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Lebensretter waren unbestreitbar. Hast du dich schon einmal gefragt, was aus Dane geworden ist, nachdem er die Serie leider verlassen hat? Vielleicht wirst du überrascht sein zu erfahren, dass er als Cal Jacobs in einer kleinen Show namens „Euphoria” zu sehen war.<\/p>\n <\/p>\n ABC<\/a><\/p>\n In dieser Rolle verändert Eric Dane sein Aussehen so sehr, dass er ohne seinen charakteristischen Bart und den weißen Kittel kaum wiederzuerkennen ist. Jacobs ist auch viel älter als Sloan, sodass wir nie gedacht hätten, dass es sich um denselben Schauspieler handelt.<\/p>\n <\/p>\n Alec Baldwin verkörpert oft Charaktere, die wir hassen. In „Beetlejuice” zeigt seine Darstellung des Adam Maitland jedoch eine süße und sympathische Persönlichkeit, die seine Vielseitigkeit als Schauspieler unter Beweis stellt. Das war zu einem früheren Zeitpunkt in Baldwins Karriere, als er noch viel jünger und fitter aussah. 20 Jahre später, in „Ein Kater macht Theater”, war er schon ziemlich gealtert.<\/p>\n <\/p>\n Warner Bros<\/a><\/p>\n In seiner Rolle als Larry Quinn spielte Alec Baldwin einen Freund, der den Sohn seiner Freundin unbedingt auf ein Militärinternat schicken wollte, koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist die Art von Charakter, die wir mit Baldwin verbinden, und es ist schwer, ihn in einer Rolle zu sehen, in der er wirklich der Gute ist.<\/p>\n <\/p>\n Auch wenn Adelaide Kane derzeit nicht die bekannteste Schauspielerin ist, so ist sie doch auf dem besten Weg, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und sich in der Branche einen Namen zu machen. Eine ihrer ersten Rollen war die der Cora Hale in der dritten Staffel von „Teen Wolf”. Doch erst als sie in „Reign” zu sehen war, wurde man auf sie aufmerksam.<\/p>\n <\/p>\n MTV<\/a><\/p>\n In ihrer ersten großen Rolle als Mary Stuart, auch bekannt als Mary, Königin der Schotten, war Adelaide Kanes Darstellung so fesselnd, dass man sie kaum von ihren früheren Arbeiten unterscheiden konnte. Obwohl sie auf den Bildern sehr ähnlich aussieht, weigern sich die Leute immer noch zu glauben, dass es sich um dieselbe Person handelt.<\/p>\n <\/p>\n April Kepners Auftritt in „Grey’s Anatomy” war einer ihrer unvergesslichsten Momente, als sie dem Schützen im Krankenhaus ihre Lebensgeschichte erzählte und versuchte, ihn mit einer Strategie abzulenken, die sie bei Oprah gesehen hatte. Diese Szene zeigt Aprils Einfallsreichtum und ihr schnelles Denken in einer schwierigen Situation. Sarah Drew wird für immer für diese Szene in Erinnerung bleiben, aber wusstest du, dass sie zur gleichen Zeit auch eine kleine Rolle in einer anderen Serie hatte? In einer Folge der ersten Staffel von „Glee” spielte sie die Rolle der Suzy Pepper.<\/p>\n <\/p>\n ABC<\/a><\/p>\n In einer Rückblende mit Will taucht Adelaide Kane als Studentin auf, die zur Stalkerin wird und auf Ablehnung stößt. Da die Rolle relativ unbedeutend war, erkannten viele Zuschauer nicht, dass dieselbe Schauspielerin April Kepner in „Grey’s Anatomy” verkörperte.<\/p>\n <\/p>\n Hebe die Hand, wenn du Paolo in „Popstar auf Umwegen” nicht leiden konntest. Es ist leicht zu glauben, dass Yani Gellmans Darstellung von Paolo seine einzige bemerkenswerte Rolle war, aber viele von uns haben seinen Auftritt in „Pretty Little Liars” verpasst. Woher wussten wir, dass es sich um denselben Schauspieler handelte, wenn wir nicht seine zotteligen Haare und seinen italienischen Akzent gesehen hätten?<\/p>\n <\/p>\n Freeform<\/a><\/p>\n Gellmans Übergang vom Teenager zum Erwachsenen zwischen diesen beiden Rollen macht es schwer, ihn wiederzuerkennen, und unterstreicht die deutliche Veränderung seines Aussehens im Laufe der Zeit. Wir wissen nicht, wo er sonst noch mitgespielt hat, aber die meisten Menschen werden sich an Gellman nur als den Jungen erinnern, der Lizzie McGuire zu seinem eigenen Vorteil betrogen hat.<\/p>\n <\/p>\n Idris Elba, einer der faszinierendsten Männer des Fernsehens, beweist immer wieder seine Wandlungsfähigkeit, wenn er in verschiedene Rollen schlüpft. In „Hobbs & Shaw” spielt er Brixton Lore und sieht aus wie immer, sodass man ihn leicht wiedererkennt. Als er sich für „Cats” verwandelte, hatten wir keine Ahnung, dass er es war, selbst als wir den Film sahen. Wahrscheinlich möchte Elba wie die meisten seine Rolle in „Cats” vergessen, weil der Film so ein Flop war.<\/p>\n <\/p>\n Universal<\/a><\/p>\n Idris Elba verwandelt sich in seinen Rollen durch Make-up und Kostüme so sehr, dass er kaum wiederzuerkennen ist. Angesichts der schlechten Kritiken von „Cats” könnte es durchaus positiv sein, dass die Leute kaum glauben können, dass diese beiden Charaktere vom selben Schauspieler gespielt werden.<\/p>\n <\/p>\n Wenn du deine Haarfarbe änderst, könnten die Leute denken, dass du eine andere Person bist. Noel Fishers Wechsel von Mickey Milkovich in „Shameless” zu Vladimir im neuesten „Twilight”-Film verblüffte das Publikum. Der starke Kontrast zwischen den beiden Charakteren zeigte Fishers bemerkenswerte Fähigkeit, sehr unterschiedliche Rollen zu verkörpern. Sein natürliches braunes Haar wurde in einen eisblonden Topfschnitt verwandelt.<\/p>\n <\/p>\nHarry aus „Tatsächlich … Liebe” und Prof. Severus Snape aus „Harry Potter”<\/h2>\n
Captain Hook aus „Peter Pan” und Lucius Malfoy aus „Harry Potter”<\/h2>\n
Herr Tumnus aus „Narnia” und Professor X aus „X-Men”<\/h2>\n
Mandy Patinkin hat sowohl Inigo Montoya als auch Jason Gideon perfekt verkörpert<\/h2>\n
Dudley Dursley aus „Harry Potter” und Harry Beltik aus „Das Damengambit”<\/h2>\n
Molly Weasley aus „Harry Potter” und Rosie Mulligan aus „Mamma Mia!”<\/h2>\n
Kate McCallister aus „Kevin – Allein zu Haus” und Moira Rose aus „Schitt’s Creek”<\/h2>\n
Cesar Flickerman aus „Die Tribute von Panem” und George Harvey aus „In meinem Himmel”<\/h2>\n
Nanny McPhee aus „Eine zauberhafte Nanny” und Prof. Sybil Trelawney aus „Harry Potter”<\/h2>\n
Königin Elizabeth II. aus „The Crown” und Lisabeth Salander aus „Verschwörung”<\/h2>\n
Hal aus „Malcolm Mittendrin” und Walter White aus „Breaking Bad”<\/h2>\n
Nymphadora Tonks aus „Harry Potter” und Twi’lek aus „Mandalorian”<\/h2>\n
Poe Dameron aus „Star Wars” und Apocalypse aus „X-Men: Apocalypse”<\/h2>\n
Bellatrix Lestrange aus „Harry Potter” und Prinzessin Margaret aus „The Crown”<\/h2>\n
Velma aus „Scooby-Doo” und Laura Barton aus „Avengers”<\/h2>\n
Kannst du dir jemand anderen vorstellen, der sowohl Patrick Verona als auch den Joker spielt?<\/h2>\n
Danny Zuko aus „Grease” und Edna Turnblad aus „Hairspray”<\/h2>\n
Kick-Ass aus „Kick-Ass” und Quicksilver aus „Avengers”<\/h2>\n
Elliot aus „E.T. – Der Außerirdische” und Hugh Crain aus „Spuk in Hill House”<\/h2>\n
Selena Quintanilla aus „Selena” und Angela Weber aus „Twilight”<\/h2>\n
Sheila aus „Shameless” und Debbie aus „Die Addams Family in verrückter Tradition”<\/h2>\n
Negan aus „The Walking Dead” und Denny Duquette aus „Grey’s Anatomy”<\/h2>\n
Daisy aus „Downton Abbey” und Drisella aus „Cinderella”<\/h2>\n
Gwen aus „The Amazing Spider-Man” und Allison aus „Der Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen”<\/h2>\n
Rose aus „Titanic” und Jeanine aus „Die Bestimmung – Divergent”<\/h2>\n
Donna Sheridan aus „Mamma Mia” und Miranda Priestly aus „Der Teufel trägt Prada”<\/h2>\n
Jessica Day aus „New Girl” und Jovie aus „Buddy – Der Weihnachtself”<\/h2>\n
Barbara aus „Beetlejuice” und Dr. Herman aus „Grey‘s Anatomy”<\/h2>\n
Troy Bolton aus „High School Musical” und Ted Bundy aus „Extremely Wicked, Shockingly Evil And Vile”<\/h2>\n
Sheila aus „Rocketman” und Victoria aus „Eclipse – Biss zum Abendrot”<\/h2>\n
Joyce Byers aus „Stranger Things” und Kim aus „Edward mit den Scherenhänden”<\/h2>\n
Eric Dane war sowohl in „Grey’s Anatomy” als auch in „Euphoria” genial<\/h2>\n
Adam Maitland aus „Beetlejuice” und Larry Quinn aus „Ein Kater macht Theater”<\/h2>\n
Cora Hale aus „Teen Wolf” und Mary Stuart aus „Reign”<\/h2>\n
April Kepner aus „Grey’s Anatomy” und Suzy Pepper aus „Glee”<\/h2>\n
Yani Gellman war sowohl in „Pretty Little Liars” als auch in „Popstar auf Umwegen” ein echter Knaller<\/h2>\n
Brixton Lore aus „Hobbs & Shaw” und Macavity aus „Cats”<\/h2>\n
Mickey Milkovich aus „Shameless” und Vladimir aus „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2″<\/h2>\n