In Hollywood gibt es eine Vielzahl von Paralleluniversen, zwischen denen sich die Schauspielerinnen und Schauspieler oft mit bemerkenswerter Leichtigkeit bewegen. Sie verwandeln sich mit Leichtigkeit in verschiedene Charaktere und sind in vielen ihrer Rollen kaum wiederzuerkennen. Der verblüffende Charakter mancher Verwandlungen in Hollywood kann dazu führen, dass die Identität fiktiver Figuren in Frage gestellt wird, denn die bemerkenswerte Wandlungsfähigkeit der Schauspielerinnen und Schauspieler kann selbst den aufmerksamsten Beobachter leicht täuschen.<\/p>\n
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Gary Oldman, ein außergewöhnlicher Schauspieler, hat mit seiner Darstellung des Sirius Black in dem bezaubernden Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban” unsere Emotionen geweckt und schließlich unsere Herzen erobert. Er hat uns während der gesamten Serie zum Lachen, Schreien und Weinen gebracht, und es fällt schwer, sich diesen Mann als Bösewicht vorzustellen, der bereit ist, alles zu tun, um seine Ziele zu erreichen. In dem 1997 erschienenen Science-Fiction-Meisterwerk „Das fünfte Element” verzaubert Gary Oldman als Zorg mit futuristischer Frisur und bösem Blick.<\/p>\n
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Der verstorbene und legendäre Alan Rickman spielte in „Tatsächlich … Liebe” eine Figur gespielt, die zunächst unsere Sympathien geweckt hat. Als wir Harry zum ersten Mal begegneten, erschien er uns als treusorgender Ehemann, der jedoch den Verlockungen einer anderen Frau erliegt, was schließlich zum Scheitern seiner Ehe führt. Rickman sieht nicht viel anders aus, aber die Persönlichkeit, die er hier verkörpert, könnte nicht weiter von Snape entfernt sein. Im Gegensatz zu Harry aus „Tatsächlich … Liebe” ist Professor Snape düster, kalt und zeigt bis zu seinen letzten Momenten keinerlei Liebe.<\/p>\n
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Universal Pictures<\/a><\/p>\n
Wir verstehen deine Skepsis; es mag unmöglich erscheinen, dass Jason Isaacs in beiden Filmen mitgespielt hat. Bei genauerem Hinsehen fällt die frappierende Ähnlichkeit auf den Bildern sofort auf. In „Peter Pan” verkörperte er den wundersamen Captain Hook und wirkte mit seinen braunen Haaren wie ein völlig anderer Mensch. Die meisten kennen Isaacs mit dem eisigen Platinhaar nur in seiner Rolle als Lucius Malfoy.<\/p>\n
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In „Die Chroniken von Narnia” spielt James McAvoy den Faun Herr Tumnus. In dieser Rolle vollzieht James McAvoy eine bemerkenswerte Verwandlung in eine halb menschliche, halb tierische Figur, die sich vom Bösen zum Guten wandelt. Das aufwendige Kostüm mit Hörnern, Ohren und Hufen macht es schwer, McAvoy unter der faszinierenden Verkleidung zu erkennen.<\/p>\n
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Walt Disney Pictures<\/a><\/p>\n
„Hallo. Mein Name ist Inigo Montoya. Du hast meinen Vater getötet. Jetzt bist du des Todes.” Mit seinem markanten Wuschelkopf und Schnurrbart würde man nie vermuten, dass derselbe Schauspieler sowohl Indigo Montoya in „Die Braut des Prinzen” als auch Jason Gideon in „Criminal Minds” verkörpert. Doch Mandy Patinkin erweckt beide Figuren zum Leben. Während Indigo Montoya selbst ein Verbrecher ist, ist Jason Gideon jemand, der Verbrecher fängt.<\/p>\n
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Der kleine Dudley Dursley war einfach ein verwöhntes Kind mit einer schlechten Einstellung und einem pausbäckigen rosa Gesicht. Obwohl seine Rolle als Harrys Cousin in der Harry-Potter-Reihe nicht besonders prominent war, hinterließ sein Auftreten einen bleibenden Eindruck. Aber als die Filme zu Ende waren, fragten wir uns alle, was aus ihm geworden war. Nach einiger Zeit sehen wir Melling wieder auf der Leinwand, und es ist offensichtlich, dass er eine bemerkenswerte Wandlung durchgemacht hat.<\/p>\n
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Als Julie Walters die Rolle der Molly Weasley in der Harry-Potter-Reihe spielte, eroberte sie mühelos unsere Herzen. Ihre Darstellung einer fürsorglichen Mutter und hingebungsvollen Ehefrau war wirklich außergewöhnlich. Trotz der Herausforderungen, denen ihre Familie ausgesetzt war, blieb sie standhaft und widerstandsfähig und strahlte stets Stärke aus. Mit ihrem kastanienbraunen Haar wird Mrs. Walters immer Mrs. Weasley bleiben, und es ist schwer, sie sich in einer anderen Rolle vorzustellen. Es ist erstaunlich, was eine Perücke, eine Brille und eine neue Garderobe aus einem Menschen machen können.<\/p>\n
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Catherine O’Hara erlangte große Anerkennung für ihre Darstellung der Kate McCallister, der vielbeschäftigten Mutter, die ihren Sohn während des Familienurlaubs in „Kevin – Allein zu Haus” versehentlich zurücklässt. Ihr Stil und ihre Frisur der späten 80er und frühen 90er Jahre waren perfekt. O’Haras Rolle war unbedeutend, aber man konnte sie nicht übersehen. Im Gegensatz dazu spielt O’Hara in „Schitt’s Creek” die Rolle der Moira Rose, die in ihrer eigenen kleinen Welt der Star der Serie ist.<\/p>\n
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Stanley Tuccis Darstellung des Cesar Flickerman in der Hunger-Games<\/em>-Serie zeigte seine bemerkenswerten chamäleonartigen Fähigkeiten. Der für seine häufigen Haar- und Make-up-Wechsel bekannte Charakter ist der charismatische Gastgeber der Hungerspiele. In dieser Rolle wird Tucci von vielen Menschen gemocht und gibt den Tributen ein Gefühl der Sicherheit, das weit entfernt von der Persönlichkeit George Harveys ist. In „In meinem Himmel” porträtiert Tucci den unheimlichen Nachbarn, der Suzie Salmon getötet hat. Tuccis fesselnde Darstellung verkörperte das Wesen eines typischen Serienmörders und hinterließ beim Publikum einen unauslöschlichen Eindruck.<\/p>\n
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Wenn man ein Foto von Emma Thompson sieht, könnte man leicht daran zweifeln, dass sie diese beiden Figuren verkörpert. In „Eine zauberhafte Nanny” spielt sie das hässliche Kindermädchen, das immer hübscher wird, je mehr die Kinder lernen, sich zu benehmen. In der Schlussszene sieht Thompson aus wie sie selbst. In der magischen Welt von Harry Potter verkörpert Emma Thompson Professor Trelawney, die mystische Wahrsagerin der Hogwarts-Schule.<\/p>\n
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Wer die Netflix-Serie „The Crown” kennt, weiß, dass Claire Foy in den ersten beiden Staffeln die jugendliche Königin Elizabeth spielte. Obwohl sie angeblich jung war, kleidete sie sich etwas altmodisch und konservativ für ihr Alter, aber das war der Stil der Königin. Aber Foy spielte eine andere Rolle, in der sie ganz anders aussah. In „Verschwörung” schlüpft Claire Foy in die Rolle der Lisbeth Salander. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Figuren sind ihre ähnlich klingenden Namen.<\/p>\n
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Bryan Cranstons Darstellung des Hal in „Malcolm Mittendrin” war unbestreitbar ikonisch, aber das ist nicht die Rolle, für die er hauptsächlich bekannt ist. Die meisten Menschen assoziieren Cranston mit seinem Charakter Walter White aus „Breaking Bad”, und diese beiden Charaktere unterscheiden sich stark in ihrem Lebensstil. Sie sind zwar beide Familienväter, aber damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.<\/p>\n
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In den späteren Teilen der Harry-Potter-Filmreihe besitzt Nymphadora Tonks die Fähigkeit, ihre Gestalt zu verändern und sich in jede beliebige Person zu verwandeln. Natalia Tena hat ihrer Rolle Leben eingehaucht, denn auch im wirklichen Leben könnte sie ein Gestaltwandler sein. In jeder Rolle, die sie spielt, sieht sie ganz anders aus als sie selbst.<\/p>\n
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Oscar Isaac spielt Poe Dameron in der „Star Wars”-Reihe und strahlt in den Filmen eine bemerkenswerte Anziehungskraft aus. Im Gegensatz zu einigen anderen Charakteren benötigt Isaac für seine Darstellung keine aufwendige Schminke oder Prothesen, sodass er sein natürliches Aussehen beibehalten kann. Für seine Rolle in „X-Men: Apocalypse” bekam er allerdings ein ganz anderes Gesicht.<\/p>\n
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Walt Disney Pictures<\/a><\/p>\n
Helena Bonham Carter spielte Bellatrix Lestrange in der „Harry Potter-Reihe, eine Figur, die wir lieben und hassen. Sie tötet Harrys letztes Familienmitglied und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Für die Rolle war sie unordentlich, zerzaust und sah wirklich böse aus. Carter ist unglaublich talentiert, weshalb einige Leute gar nicht wussten, dass sie auch in „The Crown” mitspielt. In den neueren Staffeln von „The Crown” spielt sie Prinzessin Margaret und sieht viel eleganter und stilvoller aus.<\/p>\n
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Linda Cardellini ist vielleicht nicht die populärste Schauspielerin, aber sie hat einige denkwürdige Rollen gespielt. In „Scooby-Doo” verkörperte sie Velma, die intellektuelle Ermittlerin, die für ihr nerdiges Verhalten bekannt ist. Mit ihrer markanten, dick umrandeten Brille und ihrem schlichten Haarschnitt unterscheidet sie sich deutlich von den anderen Charakteren, die sie verkörpert hat. In „Avengers” spielt Cardellini Laura Barton.<\/p>\n
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Warner Bros. Pictures<\/a><\/p>\n
Heath Ledger war ein außergewöhnlicher Schauspieler seiner Zeit, der bis zu seinem tragischen Tod in vielen verschiedenen Rollen zu sehen war. In seinem Repertoire stehen zwei seiner Auftritte in krassem Gegensatz zueinander. In „10 Dinge, die ich an Dir hasse” spielte Ledger die Rolle des Patrick Verona, einen Rebellen, der dem Joker in nichts nachstand.<\/p>\n
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Buena Vista Pictures<\/a><\/p>\n
John Travolta hat eine so unverwechselbare Stimme und so markante Gesichtszüge, dass man ihn mühelos als denselben Schauspieler erkennt. Dennoch ist es bemerkenswert, wie viel Zeit zwischen den Dreharbeiten zu „Grease”, als Travolta gerade einmal 23 Jahre alt war, und „Hairspray”, der fast 30 Jahre später gedreht wurde, liegt. Travolta ist in dieser Zeit gealtert, aber dank professioneller Maske fällt das kaum auf. Travolta sah als Frau lächerlich aus, was seine Rolle umso witziger machte.<\/p>\n
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Unter den Superhelden, die wir kennen, ist Aaron Taylor-Johnson einer der unscheinbarsten. Im Film „Kick-Ass” schlüpfte er in die Rolle von Kick-Ass und wurde so zur realen Verkörperung der Superhelden, die er in seinen Comics verehrt. Wahrscheinlich hat er in den Comics etwas über Quicksilver gelesen, was ein Vorgeschmack auf seine nächste Rolle gewesen sein könnte.<\/p>\n
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Angesichts des beträchtlichen Altersunterschieds von vier Jahrzehnten zwischen diesen beiden Filmen ist es verständlich, dass die meisten Menschen keine Ähnlichkeit zwischen einem 10-jährigen Jungen und seinem 50-jährigen Gegenstück sehen. Die Zeit und der natürliche Alterungsprozess verändern das Aussehen erheblich. In „E.T”. spielt Henry Thomas die Rolle des Elliot. Er war von Anfang an ein sehr talentierter Schauspieler. 40 Jahre später ist Thomas erwachsen, aber das hat seiner Karriere keinen Abbruch getan.<\/p>\n
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Für Christian Serratos scheint es ein Leichtes zu sein, sowohl Selena als auch Angela zu spielen.<\/p>\n
Wenn von „Selena” die Rede ist, denkt man oft sofort an den Film mit J.Lo aus dem Jahr 1997, der den Untertitel „Ein amerikanischer Traum” trägt. Die neue Darstellung von Selena durch Christian Serratos in der Netflix-Serie hat jedoch für Verwirrung gesorgt, da sie aus bestimmten Blickwinkeln eine verblüffende Ähnlichkeit mit J.Lo aufweist. So wurden die beiden Schauspielerinnen aufgrund ihres ähnlichen Aussehens fälschlicherweise miteinander in Verbindung gebracht.<\/p>\n
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Im Laufe der Jahre hat Joan Cusack vielen unvergesslichen Charakteren Leben eingehaucht, und meistens behielt sie in all ihren Rollen ein einheitliches Aussehen. Als Sheila in „Shameless” trug sie ihren charakteristischen braunen Bob, aber es gab eine Rolle, in der man sie nicht wiedererkannte, weil sie ganz anders aussah.<\/p>\n
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Seit der sechsten Staffel von „The Walking Dead” hat Jeffrey Dean Morgan der Figur des Negan Leben eingehaucht und die Serie nachhaltig geprägt. Sein wütendes Verhalten ist verständlich, wenn man bedenkt, dass er sich gegen Zombies zur Wehr setzen musste, aber nur wenige haben die Zusammenhänge erkannt, dass er in einer anderen Serie eine denkwürdige Rolle spielte. In der 2. Staffel von „Grey’s Anatomy” lernten wir Denny Duquette kennen, der ebenfalls Morgan spielt.<\/p>\n
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Sophie McShera schlüpfte in die Rollen der Daisy aus „Downton Abbey” und der Drisella aus „Cinderella”, was eine komplette Veränderung des Aussehens einer der Figuren erforderte. Als Daisy wirkte sie mit minimalem Make-up und einem einfachen Haarschnitt viel natürlicher, während sie als Drisella kaum wiederzuerkennen war.<\/p>\n
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Emma Stone ist derzeit eine der beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods und hat in ihrer Karriere schon viele Rollen gespielt. Von Gwen in „The Amazing Spider-Man” bis hin zu Allison in „The Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen” ist sie ein Chamäleon der Schauspielwelt. Während die meisten Menschen Emma Stone eher in Rollen kennen, in denen sie Schönheit und Eleganz ausstrahlt, wie zum Beispiel in ihrer Rolle als Gwen, ließ ihr Auftritt als Allison mit krausem Haar und Zahnspange viele über ihre Identität rätseln.<\/p>\n
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Kate Winslets Darstellung der Rose in „Titanic” hat sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt und ihren Status in der Filmgeschichte für immer zementiert. Als Kultfilm der 90er Jahre zog „Titanic” das Publikum in seinen Bann und Winslet überzeugte uns mit ihrer fesselnden Darstellung, dass sie für diese Rolle prädestiniert war. Als sie dann in „Die Bestimmung – Divergent” ihre typischen roten Haare gegen einen blonden Bob eintauschte, waren ihre Fans verwirrt. Es ist fast so, als würde Winslet nicht altern. Wir alle sollten ihre Hautpflege ausprobieren.<\/p>\n
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Red Wagon Entertainment<\/a><\/p>\n
Meryl Streeps schauspielerisches Talent übertrifft das der meisten anderen, und auch wenn sich ihr Äußeres nicht mit jeder neuen Rolle dramatisch verändert, ist es doch ihre bemerkenswerte Fähigkeit, Charaktere zu verkörpern, die sie auszeichnet. Durch ihre unvergleichliche Charakterisierung verwandelt sie das Publikum und zieht es in ihren Bann. In „Mama Mia” spielt sie Donna Sheridan, eine hippe, lebenslustige Mutter. Kaum vorstellbar, dass sie sich von dieser Rolle in Miranda Priestly verwandeln kann.<\/p>\n
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„Who’s that girl? Who’s that girl? It’s Jess!<\/em>” Mit diesen ikonischen Worten wird Zooey Deschanels Charakter in „New Girl” vorgestellt, in dem sie das typisch schrullige Mädchen, für das sie bekannt ist, perfekt verkörpert. Wann immer Menschen Deschanel imitieren, stellen sie sich sie so vor. Wenn man also den Film „Buddy – Der Weihnachtself” sieht, braucht man vielleicht eine Sekunde länger, um sie zu erkennen.<\/p>\n
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„Beetlejuice” mag uns Albträume beschert haben, aber er diente auch als Sprungbrett für einige herausragende Schauspieler, die später eine erfolgreiche Karriere in der Branche machten, darunter Geena Davis. Sie spielte Barbara und war so jung und schön, als der Film gedreht wurde. Jahre später kehrte Davis auf die Leinwand zurück und sah in „Grey’s Anatomy” als Dr. Herman mindestens genauso umwerfend aus.<\/p>\n
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Wenn in deinem Zimmer in der Mittelstufe ein Poster von Troy Bolton hing, wie kannst du dann ernsthaft behaupten, ein echter „High School Musical”-Fan zu sein? Zac Efron hat die Herzen der Teenager-Mädchen im Sturm erobert, als er seinen Durchbruch auf dem Disney Channel feierte, und er begeistert uns immer wieder, egal welche Rolle er spielt. In einem seiner jüngsten Filme spielt Zac Efron den berüchtigten Serienmörder Ted Bundy.<\/p>\n
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Bryce Dallas Howards Vielseitigkeit als Schauspielerin wird manchmal übersehen, da sie sowohl Sheila in „Rocketman” als auch Victoria in „Eclipse – Biss zum Abendrot” gespielt hat. Interessanterweise wird sie manchmal mit Jessica Chastain verwechselt, weil sie sich so ähnlich sehen. Aber wir müssen ihr die Anerkennung geben, die sie verdient.<\/p>\n
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Paramount Pictures<\/a><\/p>\n
Winona Ryder gehört zu den Schauspielerinnen, die es verstehen, Drama auf die Leinwand zu bringen. In „Stranger Things” spielt Winona Ryder die Rolle der Joyce Byers. Sie verkörpert eine Mutter, die verzweifelt nach ihrem verschwundenen Sohn sucht und die einzige ist, die von seiner Existenz weiß. Selbst als sie einen Preis für die Rolle entgegennahm, war sie noch ein bisschen verrückt.<\/p>\n
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Eric Dane, bekannt als Dr. McSteamy oder Mark Sloan in „Grey’s Anatomy”, verkörperte den Arzt unserer Träume. Sein attraktives Aussehen und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Lebensretter waren unbestreitbar. Hast du dich schon einmal gefragt, was aus Dane geworden ist, nachdem er die Serie leider verlassen hat? Vielleicht wirst du überrascht sein zu erfahren, dass er als Cal Jacobs in einer kleinen Show namens „Euphoria” zu sehen war.<\/p>\n
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Alec Baldwin verkörpert oft Charaktere, die wir hassen. In „Beetlejuice” zeigt seine Darstellung des Adam Maitland jedoch eine süße und sympathische Persönlichkeit, die seine Vielseitigkeit als Schauspieler unter Beweis stellt. Das war zu einem früheren Zeitpunkt in Baldwins Karriere, als er noch viel jünger und fitter aussah. 20 Jahre später, in „Ein Kater macht Theater”, war er schon ziemlich gealtert.<\/p>\n
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Auch wenn Adelaide Kane derzeit nicht die bekannteste Schauspielerin ist, so ist sie doch auf dem besten Weg, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und sich in der Branche einen Namen zu machen. Eine ihrer ersten Rollen war die der Cora Hale in der dritten Staffel von „Teen Wolf”. Doch erst als sie in „Reign” zu sehen war, wurde man auf sie aufmerksam.<\/p>\n
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April Kepners Auftritt in „Grey’s Anatomy” war einer ihrer unvergesslichsten Momente, als sie dem Schützen im Krankenhaus ihre Lebensgeschichte erzählte und versuchte, ihn mit einer Strategie abzulenken, die sie bei Oprah gesehen hatte. Diese Szene zeigt Aprils Einfallsreichtum und ihr schnelles Denken in einer schwierigen Situation. Sarah Drew wird für immer für diese Szene in Erinnerung bleiben, aber wusstest du, dass sie zur gleichen Zeit auch eine kleine Rolle in einer anderen Serie hatte? In einer Folge der ersten Staffel von „Glee” spielte sie die Rolle der Suzy Pepper.<\/p>\n
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Hebe die Hand, wenn du Paolo in „Popstar auf Umwegen” nicht leiden konntest. Es ist leicht zu glauben, dass Yani Gellmans Darstellung von Paolo seine einzige bemerkenswerte Rolle war, aber viele von uns haben seinen Auftritt in „Pretty Little Liars” verpasst. Woher wussten wir, dass es sich um denselben Schauspieler handelte, wenn wir nicht seine zotteligen Haare und seinen italienischen Akzent gesehen hätten?<\/p>\n
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Idris Elba, einer der faszinierendsten Männer des Fernsehens, beweist immer wieder seine Wandlungsfähigkeit, wenn er in verschiedene Rollen schlüpft. In „Hobbs & Shaw” spielt er Brixton Lore und sieht aus wie immer, sodass man ihn leicht wiedererkennt. Als er sich für „Cats” verwandelte, hatten wir keine Ahnung, dass er es war, selbst als wir den Film sahen. Wahrscheinlich möchte Elba wie die meisten seine Rolle in „Cats” vergessen, weil der Film so ein Flop war.<\/p>\n
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Wenn du deine Haarfarbe änderst, könnten die Leute denken, dass du eine andere Person bist. Noel Fishers Wechsel von Mickey Milkovich in „Shameless” zu Vladimir im neuesten „Twilight”-Film verblüffte das Publikum. Der starke Kontrast zwischen den beiden Charakteren zeigte Fishers bemerkenswerte Fähigkeit, sehr unterschiedliche Rollen zu verkörpern. Sein natürliches braunes Haar wurde in einen eisblonden Topfschnitt verwandelt.<\/p>\n
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Als Ralph Fiennes sein Leinwanddebüt als Voldemort in „Harry Potter” gab, sah er alles andere als menschlich aus. Durch den Einsatz von CGI und Make-up verwandelte er sich komplett und ähnelte eher einem schlangenähnlichen Wesen als einem Menschen. Die meisten Leute wussten gar nicht, wie Fiennes wirklich aussah, bis sie merkten, dass er noch eine andere wichtige Rolle hatte. In „Grand Budapest Hotel” spielte Fiennes den Monsieur Gustave und sah zum ersten Mal wie ein Mensch aus.<\/p>\n
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Fox Searchlight Pictures<\/a><\/p>\n